Bubatz ist legal-ABER NICHT IN DER SCHULE

Das neue Cannabisgesetz wird von vielen Missverständnissen begleitet. Aber es gibt eine eindeutige und klare Regel für alle Schulen: Cannabiskonsum in der Schule ist verboten! Es gilt: kein Konsum in Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kinderspielplätzen sowie öffentlich zugänglichen Sportstätten und in deren Sichtweite. In Sichtweite liegt in der Regel in einem Bereich von 100 Metern um den Eingangsbereich der genannten Einrichtungen vor. Und generell heißt es auch im Gesetz: kein Konsum in unmittelbarer Nähe von Personen unter 18 Jahren! Kiffen in der Schule ist verboten und die Schule wird bei Verstößen dementsprechend handeln!

Einschulung Maurer*innen, Straßenbauer*innen, Zimmerer*innen (Auszubildende im 2. Ausbildungsjahr)

Für die Auszubildenden im 2. Ausbildungsjahr der Fachstufen der Maurerinnen, Straßenbauerinnen und Zimmerer*innen ist die Einschulung am Montag, 16. September 2024, um 8:00 Uhr. Bitte bringen Sie eine beglaubigte Kopie Ihres letzten Schulzeugnisses (oder Kopie und Original), eine Kopie Ihres Ausbildungsvertrags und das Formular Unterschriften zur Kenntnisnahme mit.

Markt der Möglichkeiten in der Augenoptik ein voller Erfolg!

Die Kolleginnen der Augenoptik-Abteilung haben im Rahmen der Maßnahme „Kein Abschluss ohne Anschluss/KAoA für die Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufen einen Markt der Möglichkeiten organisiert. Vier Fachschulen aus verschiedenen Gebieten Deutschlands haben ihre Angebote präsentiert, die die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen durchlaufen haben, um sich so über Weiterbildungsmöglichkeiten nach ihrer Ausbildung zu informieren. Neben der staatlichen Höheren Fachschule für Augenoptik und Optometrie Köln waren auch die Technische Hochschule Brandenburg und die privaten Institute Akademie der Augenoptik Knechtsteden und das Norddeutsche Optic College vertreten. Die sehr engagierten Dozenten der Fachschulen konnten die Schülergruppen ausführlich über zahlreiche Möglichkeiten nach der Ausbildung informieren. Neben dem klassischen Meister gibt es z.B. die Möglichkeit, als staatlich geprüfter Augenoptiker/geprüfte Augenoptikerin Leitungsfunktionen zu übernehmen oder einen Bachelor-Abschluss zu erlangen. Außer der Arbeit in Optikergeschäften sind vielfältige Einsatzgebiete möglich, beispielsweise in der Entwicklung optischer Geräte oder in Augenkliniken.

Die Rückmeldungen zu diesem Tag waren von allen Seiten mehr als positiv, so dass das Angebot zukünftig einen festen Bestandteil in der Ausbildung in der Berufsschule einnehmen wird.

Hier ein paar Impressionen vom Tag:

Kollegium spendet an *Norbert und Freunde (Deutschland) helfen Sri Lanka*

Das Kollegium hat mit einer Spende die Aktion des langjährigen Kollegen Norbert Klöpper unterstütz, der – wann immer er es einrichten kann – zu seinen Freunden nach Sri Lanka fährt, um sich dort in zahlreichen Projekten zu engagieren. Hier ein Auszug aus seinem Bericht vom April zum Einsatz der Spende:

„Liebe Kollegen,
vielen, vielen Dank für Eure/Ihre Spende für die Unterstützung unserer Projekte in Sri Lanka.
Die Geldspende ist umgesetzt worden in 1740 Mauersteine für den Erweiterungsbau des Montessori Kindergartens in Balapitiya (Sri Lanka). Die Kinder kommen aus sehr armen Verhältnissen. Der existierende Raum war viel zu klein für die Anzahl der Kinder. Eine sinnvolle Investition für die nächsten Jahrzehnte. Wir haben es geschafft den Rohbau einschließlich Giebelwand fertigzustellen. Unsere Tagelöhner waren sehr fleißig und zuverlässig. Sie waren sehr dankbar überhaupt Arbeit gefunden zu haben.
Keine Arbeit, kein Lohn, kein Essen für die Familie. Sri Lanka ist bankrott!!!
Eltern helfen grundsätzlich bei unseren Projekten mit. Das Dach wird dann im Juli gerichtet. Der Außenputz, sehr wichtig als Witterungsschutz, wird u.U. je nach Spendenlage ausgeführt.
Eure/Ihre Spende war eine große Hilfe. Danke – Norbert Klöpper“

Unterricht auf der Skipiste – Ski- und Snowboard Klassenfahrt des CSBHT ins Ahrntal in Südtirol

Gute 800 km ging es ins beschauliche und schneebedeckte Ahrntal in Südtirol. An Bord der zwei Reisebusse befanden sich rund 80 Schülerinnen und Schüler der Bildungsgänge der Bautechnischen Assistent/innen, Tischler/innen und HöTech sowie sieben Lehrkräfte. Die Klassenfahrt versprach nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch jede Menge Spaß und gemeinschaftliches Erleben.

Nach einer mehr oder weniger verzögerungsfreien Anreise der sächsischen Art wurde im Hotel „Kapellenhof“ eingecheckt. Der 1. Tag diente der Orientierung im Skigebiet. In Gruppen von bis zu zehn Schüler/innen wurden zunächst auf dem Anfängerhügel Grundlagen geschult, um anschließend eine Einteilung nach Fahrkönnen vornehmen zu können. Die kleineren Gruppen ermöglichten nicht nur eine individuellere Betreuung, sondern förderten auch das rasche Lernen und die Entwicklung von Techniken auf den schneebedeckten Pisten. Je nach Fahrkönnen, wurde das weitere Skigebiet erkundet, bis zur Bergstation auf 2510 Metern Höhe.

Am Nachmittag konnten die Schüler/innen ihre Zeit frei nutzen – Shoppen in der Stadt oder Entspannen im Hotel – doch am Ende des Tages trafen sich alle beim gemeinsamen Abendessen am Tisch in geselliger Atmosphäre wieder. Die vielseitige und gute Küche des Hotels boten eine willkommene Abwechslung. Das sorgte dafür, dass die Schüler/innen nach einem aktiven Tag auf der Piste wieder neue Energie tanken konnten. Der weitere Abend konnte mit Gesellschaftsspielen, gemütlichem Miteinander oder begleiteten Team-Building-Herausforderungen gestaltet werden. Im Mittelpunkt standen stets das Miteinander und der rege Austausch über das Erlebte und Erlernte.

Die Klassenfahrt diente nicht nur der sportlichen Betätigung, sondern auch der persönlichen Entwicklung. Die Schüler/innen zeigten Mut und Entschlossenheit auf der Piste und konnten so anfängliche Unsicherheiten überwinden und über sich hinauswachsen.

Ein besonderes Highlight der Klassenfahrt war die ausgelassene Après-Ski-Party. Hier konnten die Schüler/innen und Lehrkräfte in entspannter Atmosphäre das Bergfest feiern und das Tanzbein schwingen.

Am Ende der 7-tägigen Tour blieben zwar eingefrorene Nasen, aber zufriedene Lehrkräfte und mächtig stolze Schüler/innen des CSBHT zurück, die diese erfolgreiche (und weitestgehend verletzungsfreie) Ski- und Snowboard Klassenfahrt in guter Erinnerung behalten werden.

Mit dabei aus dem Kollegium waren:
Carola Hesse, Merlind Meyer, Gregor Nowak, Tobias Lüttig, Matthias Wagener, Andreas Ziemons und Timo Beste

WC für alle Geschlechter neu im 3. OG

Der Rat der Stadt Bielefeld hat beschlossen, dass an allen weiterführenden Schulen WCs für alle Geschlechter (Unisex-Toilette/all gender WC) eingerichtet werden sollen. Das WC für alle Geschlechter für Schüler*innen befindet sich ab sofort im 3. Obergeschoss neben dem Fahrstuhl.

Neuer Vollzeitbildungsgang FOS11/12 ab Schuljahr 2024/25

Der neue zweijährige Bildungsgang FOS11/12 richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit Fachoberschulreife (FOR), die sich aufgrund ihrer Interessen und Begabungen in dem Fachbereich Bau- und Holztechnik sowie Vermessungstechnik für eine Berufsausbildung oder
ein Studium qualifizieren wollen. Die FOS11/12 vermittelt die Befähigung zum Studium und vertiefte berufliche Kenntnisse. Die allgemeine bundesweit anerkannte Fachhochschulreife ermöglicht ein Studium an jeder Fachhochschule oder fachgebunden an Universitäten in
Niedersachsen und Baden-Württemberg, z. B.: Architektur, Bauingenieurwesen, Holztechnik, Informatik, Vermessungswesen… Die Fachhochschulreife erlaubt auch eine weitere Ausbildung in anderen Berufsbereichen, wie z. B. im gehobenen Dienst von Behörden und Verwaltungen. Neugierig geworden? Dann komm zu unserem Tag der offenen Tür am 14. November 2023. Weitere Informationen zur FOS11/12 gibt es auch im Flyer!

Dein Geschenk zum 18. Geburtstag: 200 € für Kultur

Du feierst 2023 deinen 18. Geburtstag?! Die Bundesregierung schenkt dir 200 € für Kulturangebote mit dem KulturPass. Dieses Guthaben kannst du zum Beispiel für Konzerte, Kino-, Museums- und Theaterbesuche oder für den Kauf von Büchern, Platten und Musikinstrumenten nutzen. Weitere Informationen bekommst du unter https://www.kulturpass.de und in diesem Brief der Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth.

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