Markt der Möglichkeiten in der Augenoptik ein voller Erfolg!

Die Kolleginnen der Augenoptik-Abteilung haben im Rahmen der Maßnahme „Kein Abschluss ohne Anschluss/KAoA für die Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufen einen Markt der Möglichkeiten organisiert. Vier Fachschulen aus verschiedenen Gebieten Deutschlands haben ihre Angebote präsentiert, die die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen durchlaufen haben, um sich so über Weiterbildungsmöglichkeiten nach ihrer Ausbildung zu informieren. Neben der staatlichen Höheren Fachschule für Augenoptik und Optometrie Köln waren auch die Technische Hochschule Brandenburg und die privaten Institute Akademie der Augenoptik Knechtsteden und das Norddeutsche Optic College vertreten. Die sehr engagierten Dozenten der Fachschulen konnten die Schülergruppen ausführlich über zahlreiche Möglichkeiten nach der Ausbildung informieren. Neben dem klassischen Meister gibt es z.B. die Möglichkeit, als staatlich geprüfter Augenoptiker/geprüfte Augenoptikerin Leitungsfunktionen zu übernehmen oder einen Bachelor-Abschluss zu erlangen. Außer der Arbeit in Optikergeschäften sind vielfältige Einsatzgebiete möglich, beispielsweise in der Entwicklung optischer Geräte oder in Augenkliniken.

Die Rückmeldungen zu diesem Tag waren von allen Seiten mehr als positiv, so dass das Angebot zukünftig einen festen Bestandteil in der Ausbildung in der Berufsschule einnehmen wird.

Hier ein paar Impressionen vom Tag:

Kollegium spendet an *Norbert und Freunde (Deutschland) helfen Sri Lanka*

Das Kollegium hat mit einer Spende die Aktion des langjährigen Kollegen Norbert Klöpper unterstütz, der – wann immer er es einrichten kann – zu seinen Freunden nach Sri Lanka fährt, um sich dort in zahlreichen Projekten zu engagieren. Hier ein Auszug aus seinem Bericht vom April zum Einsatz der Spende:

„Liebe Kollegen,
vielen, vielen Dank für Eure/Ihre Spende für die Unterstützung unserer Projekte in Sri Lanka.
Die Geldspende ist umgesetzt worden in 1740 Mauersteine für den Erweiterungsbau des Montessori Kindergartens in Balapitiya (Sri Lanka). Die Kinder kommen aus sehr armen Verhältnissen. Der existierende Raum war viel zu klein für die Anzahl der Kinder. Eine sinnvolle Investition für die nächsten Jahrzehnte. Wir haben es geschafft den Rohbau einschließlich Giebelwand fertigzustellen. Unsere Tagelöhner waren sehr fleißig und zuverlässig. Sie waren sehr dankbar überhaupt Arbeit gefunden zu haben.
Keine Arbeit, kein Lohn, kein Essen für die Familie. Sri Lanka ist bankrott!!!
Eltern helfen grundsätzlich bei unseren Projekten mit. Das Dach wird dann im Juli gerichtet. Der Außenputz, sehr wichtig als Witterungsschutz, wird u.U. je nach Spendenlage ausgeführt.
Eure/Ihre Spende war eine große Hilfe. Danke – Norbert Klöpper“

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